Karlsplatzpassage wird zur Kunstpassage. Schaffung eines unterirdischen Kunst- und Kulturknotenpunktes. Multimediale Bespielung über die Decke zur Darstellung der Kunst- und Kulturszene. Anordnung von HOTSPOTS: Designshop, Kunstbuchladen, „Wien-Ticket“, „WienXtra“ Gleichmäßige Ausleuchtung, Herstellen von Sichtbeziehungen und übersichtliche Gestaltung war die Grundidee des Entwurfes. Die Begradigung von uneinsehbaren Ecklösungen und Vermeidung von Nischen wurde konsequent verfolgt. Der neue Zugang zur Linie U1 wirkt offen und bildet durch die konsequent breite Rampe einen großzügigen, barrierefreien Zugang.